Die Antwort ist JA. Diese Studie (PMID: 24522244, GID: 3479) wurde bei der 2. Berliner Bedrest-Studie (BBR2) durchgeführt. Probanden mussten 55 Tage im Bett verbringen. Eine Kontrollgruppe führt dabei keinerlei Training, eine Krafttraining (RE) und die Galileo Vibrationsplatten-Gruppe Krafttraining und Vibration durch (24 Hertz, 6 x 1 Minute, ermüdend, 3 x pro Woche). Während beide Kontrollgruppen deutlich Fettmasse zunahmen, konnten 18 Minuten pro Woche Galileo Vibrationstraining auf unseren Vibrationsplatten den Körperfettanteil lokal um bis zu 14 % reduzieren.
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Die Antwort ist JA. Diese Studie (PMID: 20647942, GID: 2370) untersuchte den Effekt von Kniebeugen mit und ohne Galileo Vibrationsplatten auf die Muskelaktivierung (EMG, 5 Sets zu je 10 Kniebeugen, mit und ohne Galileo Vibrationstraining, 22 Hertz, Pos. 4). Im Vergleich zur Kontrollgruppe konnte die Galileo Vibrationstrainingsgruppe eine größere Aktivierung der Muskulatur um bis zu 65 % der maximal willentlichen Aktivierung (MVC) erreichen und nahm mit der Anzahl der Sets sogar zu.
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Die Antwort ist JA. In der zweiten Berliner Bed Rest Studie (BBR 2, PMID: 22442031, GID: 3021) wurden die Effekte von Galileo Vibrationstraining auf bei Bettruhe auftretenden negativen Effekte auf die Gefäße untersucht (55 Tage, 24 Hertz, 6x1 Minute, ermüdend, 3 x pro Woche). Die Kontrollgruppen führten kein Training bzw. identisches Training (RE) ohne Galileo Vibrationsplatten durch. Die Galileo Vibrationsplattengruppe zeigte eine Reduktion des Fettanteils im Rückenmark und eine Zunahme der Zahl der roten Blutkörperchen.
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Die Antwort ist JA. Diese Studie (PMID: 20497445, GID: 2374) untersuchte die Kurzzeiteffekte von Galileo Vibrationstraining auf Sauerstoffversorgung und Durchblutung der Muskulatur (25 Hertz, 3 Minuten, Pos. 2-3, 30 Grad Kniebeuge). Die Kontrollgruppe führte Kniebeugen (3 Minuten, 12 / Minute) mit Zusatzgewichten die an den VO2 Wert der Galileo Trainingsgruppe angepasst war. Die Galileo Vibrationsplatten-Gruppe zeigte eine um fast 2,5 mal (+140 %) höhere Sauerstoffversorgung der Muskulatur direkt von Beginn der Übung an.
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Die Antwort ist JA. Diese Studie (PMID: 27199541, GID: 4195) untersucht bei Sportlern den Effekt von ermüdendem Galileo Training auf Muskelfaserzusammensetzung und Muskelleisteung (25 Hertz, 2 Sets Kniebeugen bis Verausgabung, max. 3 Minuten, 40 % bis 80 % BW Zusatzlast, Pos. 3-4, 2 x pro Woche, 6 Wochen). Die Galileo Gruppe steigerte dabei den Muskelfaserquerschnitt um 95 % (Typ 2) bzw. 23 % (Typ 1) und das I Repetition Maximum (IRM) um 25 % (111 Kilo auf 141 Kilo).
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Die Antwort ist JA. Diese Studie (PMID: 27390415, GID: 4212) untersuchte den Einfluss von Galileo Training auf Muskelkater. Beide Gruppen trainierten exzentrische Quadrizeps Extension bei 120 % IRM. Die Galileo Gruppe trainierte anschließend 3 Minuten mit Galileo bei 12 Hertz. Galileo Training halbierte den subjektiven Muskelkater (minus 50 %).
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Die Antwort ist JA. Diese Studie (PMID: 26663352, GID: 4083) untersucht bei trainierten Männern den Einfluss einer Trainingssession mit Galileo Training mit und ohne Okklusion (Blood Flow Restriction, BFR) auf die Aktivierung von Satellitenzellen der Muskelfasern (30 Hertz, Pos. 2,5, 3 x 4 Minuten, 1 Set, Kniebeugen 135 Grad). 3 Gruppen: BFR, Galileo, Galileo + BFR. Die Galileo Gruppe zeigte tendenziell höhere Effekte als BFR, die Kombination aus Galileo + BFR aber massiv angestiegene Werte.
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Die Antwort ist JA. Diese Studie (PMID: 20589590, GID: 2319) untersuchte die Effekte von Galileo Training auf Muskelfunktion und Balance bei Frauen (Alter: 53 bis 60 Jahren, 15 bis 25 Hertz, 6 Übungen, Zusatzlast bis zu 30 % Körpergewicht, 35 Minuten, Position 1-3, 3 x pro Woche, 12 Wochen). Die Conventional-Gruppe führte identische Übungen ohne Vibration durch. Galileo zeigte vergleichbare Effekte bei Muskelfunktion aber signifikant bessere Ergebnisse bei allen Balance-Tests mit Verbesserungen um bis zu +61%).
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Die Antwort ist JA. Diese Studie (PMID: 20535662, GID: 2366) untersuchte den Effekt von Galileo Training auf die Flexibilität (26 Hertz, 5 x 30 Sekunden, Pos. 2, gestreckte Beine, Oberkörper 90 Grad vor, 5 x pro Woche, 4 Wochen). Die Kontrollgruppe: identische Übungen ohne Galileo Vibration. Die Galileo Gruppe steigerte die Flexibilität um 22 % und verlor auch nach 3 Wochen ohne Training nur die 50 % des Effektes. Klassisches Dehnen erreichte nur 14 % und hielt nur 2 Wochen an.
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Die Antwort ist JA. Diese Studie (PMID: 10735981, GID: 195) untersuchte den Effekt von Galileo Training auf die Durchblutung (26 Hertz, Pos. 2, 3 Minuten, langsame Kniebeuge, + 35 % bis + 40 % Körpergewicht Zusatzlast). Die Kontrollgruppe: Fahrradergometer, 3 Minuten, 50 Watt. Deutlich zu sehen ist, dass die Durchblutung an Fuß und Wade zwischen 120 % und 150 % gesteigert wird. Gleichzeitig war die cardiovaskuläre Reaktion deutlich geringer als beim Fahrradergometer.
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